Projekt • Forschungszentrum für Bildungsinnovation und Professionalisierung • Fakultät 2 • Chemie
Projektdauer:
18.09.18 bis 13.12.24
Kurzinhalt:
Verbrechen üben seit jeher eine große Faszination auf Menschen aller Altersstufen aus. Die Forensische Chemie bietet die Möglichkeit, sich dieser Faszination zu bedienen und sie als Motivation der Schülerinnen und Schüler für den Unterricht zu nutzen. So lassen sich klassische Themen des Chemieunterrichts (z.B. elektrochemische Spannungsreihe, Elektrolyse) hervorragend im Rahmen eines kriminalistischen Kontextes erarbeiten. Ein Schwerpunktfeld ist die Visualisierung latenter Fingerabdrücke durch neue oder optimierte Verfahren für den schulpraktischen Einsatz (z.B. Iodmethode, elektrochemische Verfahren, Visualisierung auf Thermopapier). Die neu entwickelten Schulexperimente werden konzeptionell eingebettet, (hoch-) schulpraktisch erprobt und evaluiert.